Kunststoffverfahrenstechnik (Lehrberuf) - Lehrzeit: 3 Jahre

Andere Bezeichnung(en):
früher: Kunststoffformgebung; Kunststoffverarbeitung

English: Plastics Process Engineering

Weiterbildung & Karriere

Kunststoffverfahrenstechniker*innen sind beruflich immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt. Voraussetzung für Erfolg in diesem Beruf ist es, immer auf dem neuesten Stand der Entwicklung zu bleiben und das Fachwissen, die Methodenkompetenzen und sozialen Kompetenzen laufend zu ergänzen und zu vertiefen.

Weiterbildungseinrichtungen wie das Berufsförderungsinstitut (BFI) und das Wirtschaftsförderungsinstitut (WIFI) bieten zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten für Kunststoffverfahrenstechniker*innen an, z. B. in Kunststofftechnik, Umwelttechnik, Recycling, Produktions- und Verfahrenstechnik, Prozessleittechnik usw., siehe beispielsweise die aktuellen Kursbücher des Berufsförderungsinstitutes (BFI) sowie des Wirtschaftsförderungsinstitutes (WIFI).

In größeren Betrieben der Kunststofftechnik werden zur beruflichen Weiterbildung der Mitarbeiter*innen innerbetriebliche Kurse und Schulung an neuen Maschinen und Einrichtungen oder zu neuen Verfahren, Prozessen und Technologien durchgeführt.

Möglichkeiten zur beruflichen Höherqualifizierung bieten facheinschlägige Vorbereitungs- und Aufbaulehrgänge an Berufsbildenden Höheren Schulen (Höhere Technische Lehranstalt, HTLs) sowie Werkmeisterschulen für Berufstätige. Mit dem Abschluss eines Aufbaulehrganges ist neben einer höheren Fachqualifikation außerdem die Matura verbunden, die ein Studium an Fachhochschulen und Universitäten ermöglicht.

Studium ohne Matura:

Für ein Studium an einer Fachhochschule, Universität oder Pädagogischen Hochschulen ist normalerweise die Matura einer Allgemeinbildenden (AHS) oder Berufsbildenden Höheren Schule (BHS) erforderlich.
Es bestehen aber auch andere Zugangsmöglichkeiten:

  • Berufsreifeprüfung (Lehre mit Matura): Die Berufsreifeprüfung, die du bereits während deiner Lehrzeit beginnen kannst, ist eine vollwertige Matura, mit der du uneingeschränkten Zugang zum Studium hast.
  • Studienberechtigungsprüfung: Die Studienberechtigungsprüfung kannst du vor Beginn eines Studiums ablegen. Sie ermöglicht den Zugang zu einem bestimmten Studium.
  • ohne Matura mit Berufsausbildung und Berufserfahrung: Fachhochschulen bieten außerdem meist die Möglichkeit mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung (insbesondere Lehre oder Berufsbildender Mittlerer Schule (BMS)) und mehrjähriger Berufserfahrung auch ohne Matura ein facheinschlägiges (d. h. mit der Berufsausbildung fachlich verwandtes) Bachelorstudien zu beginnen. Meist müssen dazu einzelne Zusatzprüfungen absolviert werden.

Wichtige Weiterbildungsthemen für Kunststoffverfahrenstechniker*innen sind beispielsweise:

Fachkompetenzen

  • Zusatzkenntnisse aus betrieblichen Beschäftigungsbereichen (z. B. Fenster-, Möbel-, Geräte-, Fahrzeug- und Maschinenteileproduktion, Verpackung)
  • Spritzgusstechnik (Montagespritzguss, 2K Technologie), neue Produktionsverfahren und Verarbeitungsmethoden
  • Kunststofftechnik, Werkstofftechnik
  • Verbundstofftechnik (CFK = Kohlefaserverstärkte Kunststoffe), Leichtbauweise
  • Nanotechnologie
  • Steuer- und Regelungstechnik
  • Fertigungsverfahren, Fertigungstechnik
  • Produktionsautomatisierung
  • Prozessoptimierung, Prozesstechnik
  • Prozessautomation
  • Werkstoffe, Rohstoffe, Chemietechnik
  • Umweltschutz und Ressourcenmanagement
  • Energie- und Ressourceneffizienz
  • Lebenszyklen und Produktkreisläufe
  • Robotersysteme, automatisierte Logistik- und Manipulationssysteme
  • Simulationstechnologien, Virtual Reality (VR), Augmented Reality (AR)
  • Anwendung und Bedienung digitaler Werkzeuge und Geräte
  • Betriebswirtschaft, Buchhaltung, Kostenrechnung
  • Fremdsprachen
  • Auswertung und Analyse von Maschinen- und Produktionsdaten
  • Datensicherheit, Datenschutz

Methodenkompetenzen

  • Arbeitsvorbereitung
  • Arbeits- und Betriebssicherheit
  • Qualitätssicherung, Qualitätskontrolle
  • Produktionsplanung, -koordination, -organisation
  • Prozessmanagement

Sozialkompetenzen

  • Führungskompetenz (Leadership)
  • Kommunikationsfähigkeit
  • Kund*innen-, Serviceorientierung
  • Umweltbewusstsein
  • Teamfähigkeit

Nach mehrjähriger beruflicher Erfahrung und Zusatzqualifikationen können Kunststoffverfahrenstechniker*innen zu Teamleiter*innen, Gruppen- und Schichtleiter*innen oder Werks- und Produktionsleiter*innen bis hin zu Betriebsleiter*innen aufsteigen und führen als solche Mitarbeiter*innen und Teams. Auch die Qualifikation zum/zur Lehrlingsausbilder*in stellt eine berufliche Weiterentwicklung dar.

Neben einem hierarchischen Aufstieg im Unternehmen ist in diesem Beruf auch eine Weiterentwicklung und Karriere durch fachliche Spezialisierung beispielsweise auf spezielle Kunststoffe oder spezielle Produktionsverfahren, sowie auf die Forschung und Entwicklung und damit eine Fachkarriere und Entwicklung in eine Expert*innenrolle möglich.

Der Besuch von Werkmeisterschulen ermöglicht die inhaltliche Weiterentwicklung und kann den Zugang zu betrieblichen Leitungsfunktionen erleichtern. Für die berufliche Selbstständigkeit ist in der Regel eine Meisterprüfung in einem passenden Fachbereich (Handwerk der Kunststoffverarbeitung) erforderlich.

Weiterbildungsmöglichkeiten

Art: Werkmeisterschule

Dauer: 4 Semester

Form: Berufsbegleitend

ISCED-Level: 5  

Voraussetzungen:

  • Positiv abgeschlossene Lehrabschlussprüfung oder Fachschule aus dem Bereich Kunststoff
  • Je nach Anbieter 2 Jahre Berufspraxis (Praxis während der Werkmeisterschule wird angerechnet)
  • Je nach Anbieter positiver Abschluss eines Vorkurses als Voraussetzung für die Aufnahme in die Werkmeisterschule
  • Personen mit artverwandten Lehrabschlüssen müssen um ausnahmsweise Zulassung ansuchen

Abschluss: Abschlussprüfung

Berechtigungen:

  • Befähigung für ein reglementiertes Gewerbe bzw. Handwerk
  • Berechtigung zur Ausbildung von Lehrlingen
  • Ersetzt die Fachbereichsprüfung im Rahmen der Berufsreifeprüfung
  • Öffentlicher Dienst: Verwendungsgruppen A3 bzw. C (Fachdienst)

Info:

Zielgruppe:

  • Kunststoffformgeber*in
  • Kunststofftechniker*in
  • Kunststoffverfahrenstechniker*in
  • Vulkanisierer*in

Kosten: EUR 4.500,00 - EUR 5.600,00; die Ausbildungskosten sind im Rahmen der Arbeitnehmerveranlagung steuerlich absetzbar.

Inhalt:

  • Kommunikation und Schriftverkehr
  • Wirtschaft und Recht
  • Mitarbeiterführung und -ausbildung
  • Angewandte Mathematik
  • Naturwissenschaftliche Grundlagen
  • Angewandte Informatik
  • Fertigungstechnik
  • Maschinenelemente und Technisches Zeichnen
  • Elektrotechnik, Steuerungs- und Regelungstechnik
  • Chemie und Polymerchemie
  • Maschinen- und Formenbau
  • Diverse schulautonome Pflicht- und Freigegenstände

Werkmeisterschule für Berufstätige des WIFI Niederösterreich - St. Pölten
Mariazeller Straße 97
3100 St. Pölten

Tel.: +43 (0)2742 / 851 -20000
E-Mail: kundenservice@noe.wifi.at
Internet: https://www.noe.wifi.at/

Schwerpunkte:

Werkmeisterschule für Berufstätige für Bauwesen

Werkmeisterschule für Berufstätige für Bio- und Lebensmitteltechnologie

Werkmeisterschule für Berufstätige für Elektrotechnik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Kunststofftechnik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Maschinenbau - Automatisierungstechnik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Technische Chemie und Umwelttechnik


Werkmeisterschule für Berufstätige des WIFI Oberösterreich - Linz
Wiener Straße 150
4021 Linz

Tel.: +43 (0)5 / 70 00 -77
E-Mail: kundenservice@wifi-ooe.at
Internet: https://www.wifi-ooe.at/k/werkmeisterschulen-wms

Schwerpunkte:

Werkmeisterschule für Berufstätige für Elektrotechnik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Informationstechnologie

Werkmeisterschule für Berufstätige für Kunststofftechnik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Maschinenbau - Betriebstechnik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Mechatronik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Veranstaltungs- und Eventtechnik


Werkmeisterschule für Berufstätige des WIFI Oberösterreich - Vöcklabruck
Robert-Kunz-Straße 9
4840 Vöcklabruck

Tel.: +43 (0)5 70 00 -5860
E-Mail: kundenservice@wifi-ooe.at
Internet: https://www.wifi-ooe.at/k/werkmeisterschulen-wms

Schwerpunkte:

Werkmeisterschule für Berufstätige für Elektrotechnik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Kunststofftechnik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Maschinenbau - Betriebstechnik


Werkmeisterschule für Berufstätige des WIFI Vorarlberg - Dornbirn
Bahnhofstraße 24
6850 Dornbirn

Tel.: +43 (0)5572 / 38 94 -425
Fax: +43 (0)5572 / 38 94 -171
E-Mail: info@vlbg.wifi.at
Internet: https://www.vlbg.wifi.at/

Schwerpunkte:

Werkmeisterschule für Berufstätige für Bio- und Lebensmitteltechnologie

Werkmeisterschule für Berufstätige für Kunststofftechnik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Maschinenbau - Betriebstechnik


Art: Schulausbildung

Dauer: 5 Semester

Form: Vollzeit

NQR-Level: 5  ISCED-Level: 5  

Voraussetzungen:

  • positiver Abschluss einer einschlägigen Fachschule oder Lehrausbildung oder
  • Vorbereitungslehrgang für Personen mit einer nicht facheinschlägigen Ausbildung

Abschluss:

Reif- und Diplomprüfung (Matura)

Berechtigungen:

  • Berechtigt zur Ausübung facheinschlägiger Gewerbe laut Gewerbeordnung und Ingenieursgesetz
  • Studienberechtigung
  • Anwartschaft auf die Standesbezeichnung Ingenieur/in (Zertifizierungsverfahren einschl. Fachgespräch)

Info:

Gemäß der geltenden Lehrpläne des Aufbaulehrgang Maschinenbau sind während der Ausbildungszeit insgesamt mindestens 8 Wochen einschlägige Ferialpraxis in der unterrichtsfreien Zeit zu absolvieren. Für die Absolventen der Fachschule und Absolventen einer fachspezifischen Lehre können bis zu 4 Wochen auf das Pflichtpraktikum angerechnet werden.

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at/technische-gewerbliche-und-kunstgewerbliche-schulen

Höhere Technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt Bregenz
Reichsstraße 4
6900 Bregenz

Tel.: +43 (0)5574 / 421 25 -0
E-Mail: office@htl-bregenz.ac.at
Internet: https://www.htl-bregenz.ac.at/

Schwerpunkte:

Höhere Lehranstalt für Elektrotechnik:

  • Erneuerbare Energien und Robotik
  • Elektromobilität
  • Smart Systems

Aufbaulehrgang/Kolleg für Berufstätige für Elektrotechnik:

ul>
  • Energiesysteme
  • Antriebstechnik
  • Höhere Lehranstalt für Maschinenbau:

    • Automatisierungsstechnik
    • Fertigungsverfahren - Kunststoffe
    • Umwelt- und Verfahrenstechnik

    Aufbaulehrgang/Kolleg für Maschinenbau:

    • Automatisierungstechnik
    • Fertigungsverfahren - Kunststoffe

    Fachschule für Maschinenbau mit Betriebspraxis - Werkzeug- und Vorrichtungsbau


    Art: Fachhochschulstudium – Bachelorstudium

    Dauer: 6 Semester

    Form: Berufsbegleitend

    NQR-Level: 6  ISCED-Level: 6  ECTS-Punkte: 180  

    Voraussetzungen:

    • Reifeprüfung, Berufsreifeprüfung oder Studienberechtigungsprüfung oder
    • facheinschlägige berufliche Qualifikationen (z. B. Lehre, Werkmeisterabschluss) mit Zusatzprüfung

    Abschluss:

    Bachelor of Science in Engineering (BSc)

    Berechtigungen:

    Zugangsberechtigung zu facheinschlägigen Masterstudien

    Info:

    Lehrinhalte: Verpackungstechnik, Chemie, Physik, Papier, Papiertechnik, Glas, Metall, Mikrobiologie, Kunststoff, Hygiene, Qualitätsmanagement, Controlling, Recht, Marketing, Recycling und Abfallwirtschaft usw.

    Im Studium ist ein Praktikum vorgesehen.

    Weitere Infos: https://www.hcw.ac.at/studium-weiterbildung/studienangebot/nachhaltige-verpackungstechnologie

    Hochschule für Angewandte Wissenschaften Campus Wien (HCW)
    Favoritenstraße 232
    1100 Wien

    Tel.: +43 (0)1 / 606 68 77 -6600
    E-Mail: office@hcw.ac.at
    Internet: https://www.hcw.ac.at/

    Schwerpunkte:

    Standort Favoritenstraße 222:

    • Department Angewandte Pflegewissenschaft
    • Department Applied Life Sciences

    Standort Favoritenstraße 232:

    • Department Gesundheitswissenschaften
    • Bachelorstudium Gesundheits- und Krankenpflege

    Art: Fachhochschulstudium – Masterstudium

    Dauer: 4 Semester

    Form: Vollzeit

    NQR-Level: 7  ISCED-Level: 7  ECTS-Punkte: 120  

    Voraussetzungen:

    • Abschluss eines mindestens 6-semestrigen facheinschlägigen technischen Bachelor- oder höherwertigen Hochschulstudiums

    Abschluss:

    Diplom-Ingenieur/Diplom-IngenieurIn für technisch-wissenschaftliche Berufe (DI oder Dipl.-Ing.)

    Berechtigungen:

    Zugangsberechtigung zu facheinschlägigen PhD-Studien

    Info:

    Der Leichtbau erhält weltweit in für (Ober-)Österreich maßgeblichen Bereichen wie Automobilbau und Luftfahrt, unter anderem durch E-Mobility, sowie Maschinenbau und Sport immer größere Bedeutung. Die AbsolventInnen können nach dem Studium in leitender Funktion in den Bereichen Material- und Prozessentwicklung, Bauteilauslegung, Konstruktion und Optimierung, Composite-Verarbeitung, Technische Projektleitung bzw.- mangement, Qualitätswesen sowie Forschung und Entwicklung tätig sein. Darüber hinaus erwerben die AbsolventInnen unternehmerische Grundlagen für eine selbständige Karriere in dieser innovativen Branche.

    Weitere Infos: https://www.fh-ooe.at/

    FH Oberösterreich - Campus Wels - Technik und Angewandte Naturwissenschaften
    Stelzhammerstraße 23
    4600 Wels

    Tel.: +43 (0)5 0804 40
    Fax: +43 (0)5 0804 43166
    E-Mail: office@fh-wels.at
    Internet: https://fh-ooe.at/campus-wels

    Art: Fachhochschulstudium – Masterstudium

    Dauer: 4 Semester

    Form: Berufsbegleitend

    NQR-Level: 7  ISCED-Level: 7  ECTS-Punkte: 120  

    Voraussetzungen:

    • abgeschlossenes facheinschlägiges Bachelor- oder Diplomstudium z. B. mit in Summe 180 ECTS und davon zumindest 15 ECTS Leistungspunkten aus Naturwissenschaften, 15 ECTS aus der Verpackungstechnologie, 6 ECTS aus dem Qualitätsmanagement und 15 ECTS aus dem Bereich Wirtschaft und Management; oder
    • gleichwertiges ausländisches Zeugnis

    Mit den an der FH Campus Wien angebotenen Bachelorstudiengängen Nachhaltiges Ressourcenmanagement bzw. Verpackungstechnologie ist die Zulassungsvoraussetzung erfüllt.

    Abschluss:

    Master of Science in Engineering (MSc)

    Berechtigungen:

    Zugangsberechtigung zu facheinschlägigen PhD-Studien

    Info:

    Unterrichtssprache: Englisch

    Das Studium ist in vier Schwerpunkte gegliedert: Packaging Technology, Sustainability, Management sowie Science and Research. Vermittelt werden die neuesten Technologien zur packstoffübergreifenden Verpackungsproduktion und -prüfung sowie im Abfüll- und Abpackprozess. Das Thema Nachhaltigkeit hat große Bedeutung für die Verpackungstechnologie und begleitet deshalb das ganze Studium.

    Inhalte - Überblick:

    • Advanced Packaging Technology
    • Life Cycle Assessment
    • Methodes in Resource Management
    • Innovation, Entrepreneurship & Strategy
    • Leadership
    • Legal Aspects in Sustainability
    • Packaging Testing Systems and Technology
    • Sustainability and Resource Management
    • Financial Management
    • Managerial Economics
    • Regulatory Affiars
    • Toxicology
    • Trends and Future Markets in Packaging
    • Packaging Development and Design
    • Scientific English
    • Scientific Working and Statistics in Scientific Working
    • Elecitves

    Möglichkeiten nach dem Studium bieten sich beispielsweise in der Herstellung von Verpackung und Packmittel (aus Papier, Karton, Kunststoff, Metall, Glas, Holz); Anwendung von Verpackung und Packmittel in unterschiedlichen Industrien (Lebens- und Genussmittel, Chemische Industrie, Pharma, Baustoffe, Elektro...); Handel; Maschinenbau (z.B. Abfüllanlagen, Druckmaschinenhersteller); Abfallwirtschaft usw.

    Weitere Infos: https://www.hcw.ac.at/studium-weiterbildung/studienangebot/packaging-technology-and-sustainability

    Hochschule für Angewandte Wissenschaften Campus Wien (HCW)
    Favoritenstraße 232
    1100 Wien

    Tel.: +43 (0)1 / 606 68 77 -6600
    E-Mail: office@hcw.ac.at
    Internet: https://www.hcw.ac.at/

    Schwerpunkte:

    Standort Favoritenstraße 222:

    • Department Angewandte Pflegewissenschaft
    • Department Applied Life Sciences

    Standort Favoritenstraße 232:

    • Department Gesundheitswissenschaften
    • Bachelorstudium Gesundheits- und Krankenpflege

    Art: Universitätsstudium – Bachelorstudium

    Dauer: 6 Semester

    Form: Vollzeit

    NQR-Level: 6  ISCED-Level: 6  ECTS-Punkte: 180  

    Voraussetzungen:

    • Reifeprüfung (Matura), Berufsreifeprüfung oder Studienberechtigungsprüfung

    Abschluss:

    Bachelor of Science (BSc)

    Berechtigungen:

    Zugangsberechtigung zu facheinschlägigen Masterstudien

    Info:

    Berufsfelder: Tätigkeiten in der kunststoffverarbeitende Industrie, anwendungstechnische Abteilungen der kunststofferzeugenden Industrie, Bauwesen, Verpackungssektor, Sportartikel-, Elektro-/Elektronik- und Automobilindustrie sowie Luft- und Raumfahrt.

    Weitere Infos: https://www.studienwahl.at

    JKU - Johannes Kepler Universität Linz
    Altenberger Straße 69
    4040 Linz

    Tel.: +43 (0)732 / 24 68 -3314
    Fax: +43 (0)732 / 24 68 -3300
    E-Mail: studium@jku.at
    Internet: https://www.jku.at/

    Art: Universitätsstudium – Masterstudium

    Dauer: 4 Semester

    Form: Vollzeit

    NQR-Level: 7  ISCED-Level: 7  ECTS-Punkte: 120  

    Kurzbeschreibung

    Wie gestalten wir die Transformation zu einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft? Welche Rolle spielen dabei nachwachsende Rohstoffe? Wo und wie wird die Energie von morgen produziert und verteilt? Welches Potenzial birgt Grüne Chemie?
    Im europaweit einzigartigen Masterstudium Green Process Engineering beschäftigen sich die Studierenden mit diesen Fragen und entwickeln mit chemischen, biotechnologischen und ingenieur-wissenschaftlichen Methoden innovative Lösungen für diese globalen Herausforderungen. (Quelle: TU Graz)

    Voraussetzungen

    • abgeschlossenes, facheinschlägiges Bachelorstudium
    • Nachweis der erforderlichen Englischkenntnisse

    Abschluss

    Diplom-Ingenieur*in (Dipl.Ing. oder DI),
    entspricht dem Master of Science (MSc)

    Berechtigungen

    Zugangsberechtigung zu facheinschlägigen PhD-Studien

    Beschreibung

    Studienschwerpunkte:

    • Umwelt-) Verfahrenstechnik: Erzeugung von Produkten auf Basis nachwachsender Rohstoffe, Schadstoffminimierung und Ressourcenschonung
    • Energietechnik: Entwicklung von Technologien zur Nutzung erneuerbarer Energien, Energiespeicherung und -umwandlung, Energiemanagementsysteme
    • Ressourceneffizienz und Kreislaufwirtschaft: Technologien zur Wiederverwertung von Materialien, Schließung von Stoffkreisläufen, Minimierung von Abfällen und Emissionen
    • Grüne Chemie: Anwendung umweltfreundlicher chemischer Reaktionen, Verfahren zur Minimierung gefährlicher Substanzen, Übertragung auf industrielle Prozesse

    Wahlpflichtfächer:

    • Green Energy and Energy Management: Entwicklung effizienter Systeme zur Energiegewinnung, -speicherung und -verteilung aus erneuerbaren Quellen
    • Green Process Engineering Technologies: Erarbeitung von Produktionsprozessen unter dem Gesichtspunkt der Ressourcenschonung und Kreislaufwirtschaft
    • Green Chemistry and Biotechnology: Anwendung biotechnologischer und chemischer Verfahren zur nachhaltigen Produktion von Materialien und Chemikalien

    Zusatzinfo

    Unterrichtssprache: Englisch

    Weitere Infos: https://www.tugraz.at/studium/studienangebot/masterstudien/green-process-engineering

    Technische Universität Graz
    Rechbauerstraße 12
    8010 Graz

    Tel.: +43 (0)316 / 873 -0
    Fax: +43 (0)316 / 873 -6125
    E-Mail: info@TUGraz.at
    Internet: https://www.tugraz.at/

    Art: Universitätsstudium – Masterstudium

    Dauer: 4 Semester

    Form: Vollzeit

    NQR-Level: 7  ISCED-Level: 7  ECTS-Punkte: 120  

    Voraussetzungen

    abgeschlossenes facheinschlägiges Bachelorstudium

    Abschluss

    DiplomingenieurIn (Dipl.-Ing.; DI)

    Berechtigungen

    Zugangsberechtigung zu facheinschlägigen PhD-Studien

    Beschreibung

    Wahlfachgruppen:

    • Polymerwerkstoffe - Entwicklung und Charakterisierung
    • Produktionstechnik und Bauteilauslegung
    • Polymerer Leichtbau

    Berufsfelder: Tätigkeiten in der kunststoffverarbeitende Industrie, anwendungstechnische Abteilungen der kunststofferzeugenden Industrie, Bauwesen, Verpackungssektor, Sportartikel-, Elektro-/Elektronik- und Automobilindustrie sowie Luft- und Raumfahrt.

    Zusatzinfo
    Dieses Masterstudium ist auslaufend und wird durch das Masterstudium Polymer "Science and Engineering, PoSE” ersetzt.

    Weitere Infos: https://www.unileoben.ac.at/studium/master/werkstoffe/kunststofftechnik-auslaufend/

    Montanuniversität Leoben
    Franz Josef-Straße 18
    8700 Leoben

    Tel.: +43 (0)3842 / 402-0
    Fax: +43 (0)3842 / 402-7702
    E-Mail: office@unileoben.ac.at
    Internet: https://www.unileoben.ac.at/

    Art: Universitätsstudium – Masterstudium

    Dauer: 4 Semester

    Form: Vollzeit

    NQR-Level: 7  ISCED-Level: 7  ECTS-Punkte: 120  

    Kurzbeschreibung

    Die Verfahrenstechnik ist ein Teil der Produktionstechnik, die als Hybriddisziplin aus technischer Chemie und Maschinenbau gesehen werden kann. Der Titel bezeichnet die Ingenieurswissenschaft der Stoffumwandlung, in der aus einem Rohstoff durch eine chemische oder physikalische Umwandlung ein neues Produkt entsteht.

    Voraussetzungen

    abgeschlossenes, facheinschlägiges Bachelorstudium

    Abschluss

    Diplom-Ingenieur*in (Dipl.Ing. oder DI),
    entspricht dem Master of Science (MSc)

    Berechtigungen

    Zugangsberechtigung zu facheinschlägigen PhD-Studien

    Beschreibung

    Schwerpunkte:

    • Anlagen- und Apparatebau (AA)
    • Chemieingenieurwesen (CI)

    Wahlfachkatalog:

    • Auslegung und Simulation nachhaltiger Energieanlagen
    • Bioverfahrenstechnik und Bioökonomie
    • Brennstoff- und Energietechnologie
    • Chemische Technologien und Industrielle Produktion
    • Festigkeitsberechnung und Auslegung
    • Industrielle Energiesysteme und digitale Methoden
    • Kreislaufwirtschaft und Recyclingtechnologien
    • Nachhaltige Werkstoffauswahl
    • Systemverfahrenstechnik
    • Fluidmechanik
    • Umwelttechnik

    Weitere Infos: https://www.tuwien.at/studium/studienangebot/masterstudien/verfahrenstechnik

    Technische Universität Wien
    Karlsplatz 13
    1040 Wien

    Tel.: +43 (0)1 / 588 01 -0
    Fax: +43 (0)1 / 588 01 -41099
    E-Mail: infostud@tuwien.ac.at
    Internet: https://www.tuwien.at/

    Art: Universitätsstudium – Masterstudium

    Dauer: 4 Semester

    Form: Vollzeit

    NQR-Level: 7  ISCED-Level: 7  ECTS-Punkte: 120  

    Voraussetzungen:

    abgeschlossenes facheinschlägiges Bachelorstudium z. B. in Kunststofftechnik, Technische Chemie, Informationselektronik, Mechatronik, oder Technische Mathematik

    Abschluss:

    Master of Science (MSc)

    Berechtigungen:

    Zugangsberechtigung zu facheinschlägigen PhD-Studien

    Info:

    Unterrichtssprache ist Englisch

    Weitere Infos: https://www.studienwahl.at

    JKU - Johannes Kepler Universität Linz
    Altenberger Straße 69
    4040 Linz

    Tel.: +43 (0)732 / 24 68 -3314
    Fax: +43 (0)732 / 24 68 -3300
    E-Mail: studium@jku.at
    Internet: https://www.jku.at/

    Art: Sonstige Ausbildung

    Dauer: Modular

    Form: Berufsbegleitend

    Voraussetzungen:

    • Einschlägige Berufserfahrungen werden vorausgesetzt.

    Abschluss:

    Zertifikat bzw. Diplom

    Berechtigungen:

    Der Ausbildungsweg berechtigt in einer ersten Phase zur Zertifizierung zur Qualitätsfachkraft und schließlich zur Zertifizierung zum/zur QualitätstechnikerIn.

    Info:

    Kosten der Gesamtausbildung: EUR 2.750,00 - EUR 3.150,00

    Je nach Vorkenntnissen sind die Module einzeln buchbar.

    Inhalte:

    • Grundlagen der Qualitätssicherung
    • angewandte Qualitätstechnik
    • Vertiefung in die Qualitätstechnik

    WIFI Oberösterreich
    Wiener Straße 150
    4021 Linz

    Tel.: +43 (0)5 7000 -77
    Fax: +43 (0)5 7000 -7609
    E-Mail: kundenservice@wifi-ooe.at
    Internet: http://www.wifi-ooe.at

    WIFI Vorarlberg
    Bahnhofstraße 24
    6850 Dornbirn

    Tel.: +43 (0)5572 / 38 94 -425
    Fax: +43 (0)5572 / 38 94 -171
    E-Mail: info@vlbg.wifi.at
    Internet: https://www.vlbg.wifi.at/

    Art: a.o. Lehrabschluss

    Dauer: 200 Lehreinheiten

    Form: Berufsbegleitend

    Voraussetzungen:

    • LAP Kunststoffformgeber*in
    • Vollendung des 18. Lebensjahres zum Zeitpunkt der Prüfung

    Abschluss:

    Kursbestätigung

    Berechtigungen:

    Die Absolvent*innen des Lehrgangs erwerben die Voraussetzungen, zur Lehrabschlussprüfung in Kunststofftechnik anzutreten; bei erfolgreicher Absolvierung Berufsausübung.

    Info:

    Dieser Kurs kann nur als Aufbaulehrgang für Kunststoffformgeber*innen gebucht werden.

    Zielgruppe: für Kunststoffformgeber*innen, die mit einem Aufbaulehrgang und einer Zusatzprüfung einen weiteren Lehrabschluss absolvieren möchten.

    Kosten:EUR 2.400,00

    Dauer: Die Ausbildung umfasst mind. 180 LE; optional sind einschlägige Zusatzkurse buchbar z. B. Zeichenprogramme wie AutoCAD, ArchiCAD. Einige Kurse werden auch als Praxiszeit für die LAP zum/zur Bautechnischen Zeichner*in im zweiten Bildungsweg angerechnet.

    Inhalte:
    Gezielt werden ergänzende Inhalte in den prüfungsrelevanten Fächern wie angewandte Mathematik und Fachkunde geschult:

    • angewandte Mathematik
    • Fachkunde (Oberflächenveredelungsverfahren, CNC, fachspezifisches CAD, Qualitätsprüfung)
    • Werkstoffkunde (Einsatzmöglichkeiten, Mängelanalyse)

    BFI Oberösterreich - Standort Mattighofen
    Moosstraße 8
    5230 Mattighofen

    Tel.: +43 (0)810 / 004 005
    Fax: +43 (0)7742 / 80 018 -3044
    E-Mail: service.braunau@bfi-ooe.at
    Internet: https://www.bfi-ooe.at

    BFI Oberösterreich - Standort Ried
    Peter-Rosegger-Straße 26
    4910 Ried

    Tel.: +43 (0)810 / 004 005
    Fax: +43 (0)7752 / 80 018 -3044
    E-Mail: service.ried@bfi-ooe.at
    Internet: https://www.bfi-ooe.at

    Art: Lehrgang

    Dauer: ca. 2 Semester (mind. 120 Stunden)

    Form: Berufsbegleitend

    Voraussetzungen:

    • abgeschlossene berufliche Erstausbildung (z. B. Lehre, Berufsbildende mittlere Schule, Schule für Gesundheits- und Krankenpflege usw.)
    • Zulassungsansuchen an einer öffentlichen höheren Schule (unabhängig davon, wo die Vorbereitungskurse besucht werden)
    • Antritt zur letzten Teilprüfung nicht vor Vollendung des 19. Lebensjahres
    • aus Berufspraxis (dem beruflichen Umfeld) und der vorangegangenen Ausbildung erworbenes Fachwissen auf Maturaniveau

    Abschluss:

    Teilzeugnis der Berufsreifeprüfung für den Fachbereich Werkstofftechnik

    Berechtigungen:

    Die Berufsreifeprüfung vermittelt die selben Zugangsberechtigungen wie eine schulische Reifeprüfung (AHS-, BHS-Matura), d.h. den uneingeschränkten Zugang zu Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen, Akademien und Kollegs.

    Info:

    Der Vorbereitungslehrgang bereitet auf die Teilprüfung im Fachbereich Werkstofftechnik im Rahmen der Berufsreifeprüfung vor. Die Dauer, Kosten und organisatorische Gestaltung der Vorbereitungslehrgänge ist unterschiedliche je nach Anbieter, umfasst aber laut Berufsreifeprüfungscurriculaverordnung für die gesamte Vorbereitung mindestens 120 Stunden.

    Kosten: Die Kosten für den Vorbereitungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.

    Dauer: Die Ausbildungsdauer ist abhängig vom jeweiligen Ausbildungsanbieter beträgt aber mindestens 120 Stunden meist über ca. 2 bis 3 Semester

    WICHTIG: Die Berufsreifeprüfung unterliegt den Regeln der sogenannten "Zentralmatura" (teilstandardisierte kompetenzorientierte Reifeprüfung).

    Die Teilprüfung aus dem Fachbereich umfasst eine schriftliche Prüfung im Umfang von 5 Stunden über ein Thema aus dem Berufsfeld des Prüfungskandidaten/der Prüfungskandidatin und eine mündliche Prüfung (Teilmaturazeugnis im jeweiligen Fachbereich). An Stelle der schriftlichen Prüfung kann auch eine Projektarbeit einschließlich Präsentation und Diskussion abgelegt werden.

    Inhalte:
    Der Lehrplan im Fachbereich orientiert sich an der Verordnung des Bundesministeriums über kompetenzbasierte Curricula an anerkannten Lehrgängen zur Vorbereitung auf die Berufsreifeprüfung:

    • Einteilung, Eigenschaften und Verarbeitung von Werkstoffen
    • Werkstoffe und Werkstoffprüfung
    • Werkzeuge und Verfahren der Kunststoffbearbeitung
    • Werkzeuge und Verfahren der Metallbearbeitung, Schweißen
    • Automation und Prozessdatenerfassung
    • Entsorgung, Recycling, Wiederverwertung, Kreislaufwirtschaft

    WIFI Oberösterreich
    Wiener Straße 150
    4021 Linz

    Tel.: +43 (0)5 7000 -77
    Fax: +43 (0)5 7000 -7609
    E-Mail: kundenservice@wifi-ooe.at
    Internet: http://www.wifi-ooe.at

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Dauer: individuell

    Form: Berufsbegleitend

    NQR-Level: 6  

    Voraussetzungen

    Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

    Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

    Abschluss

    Meister*in für das Handwerk der Kunststoffverarbeitung

    Berechtigungen
    selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Kunststoffverarbeitung

    Beschreibung

    Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

    • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
    • Modul 4: Ausbilderprüfung
    • Modul 5: Unternehmerprüfung

    Zusatzinfo

    Bitte beachte: Es ist nicht für jedes Gewerbe in jedem Bundesland eine Prüfungskommission vorgesehen.

    Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Oberösterreich
    Wiener Straße 150
    Prüfungsmanagement
    4024 Linz

    Tel.: +43 (0)5 90 909 -2100
    E-Mail: pruefungen@wkooe.at
    Internet: https://www.wko.at/weiterbildung/meisterpruefung-befaehigungspruefung